Edwin Wagenveld veroordeeld tot jarenlange gevangenisstraf - Het einde van Pegida Nederland

Nieuws, gepost door: Autonome Anitifa Aerdenhout - Triple A Quality op 27/04/2018 04:02:40

Wanneer: 27/04/2018 - 13:52

De rechtsextremist Edwin Wagensveld - mede oprichter van Pegida Nederland - is door het Hof van Würzburg veroordeeld tot een gevangenisstraf van 2 jaar en negen maanden wegens wapenhandel en het voor euro 290.000 frauderen met belastingaangiften.

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Deze - nog niet definitieve - vierde veroordeling van Ed aus Holland sinds 2013 - waaronder voor belastingontduiking, illegale wapenhandel en geweldpleging - betekend tevens het einde van - de in augustus 2015 opgerichte extreemrechtse actiegroep - Pegida Nederland.

„Ed der Holländer“ muss ins Gefängnis
Der Ex-Pegida-Organisator und Waffenhändler in Würzburg wegen Steuerhinterziehung verurteilt.
www.sz-online.de/nachrichten/ed-der-hollaender-muss-ins-gefaengnis-39259...

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Tags: crimineel Edwin Wagensveld pegida


Wie: 
Autonomen van de Auto Centrale Utrecht

Pegida-Aktivist muss ins Gefängnis

Bei vielen Pegida-Kundgebungen in Deutschland und in Holland hat er gefordert, die europäischen Grenzen zu schließen. „Dann kommen weniger Kriminelle“, hat er gesagt. Dabei ist der 50-jährige Niederländer, der seit über 20 Jahren in Deutschland lebt, selbst ein krimineller Ausländer. Von 2013 bis 2016 wurde er von fränkischen Gerichten vier Mal zu hohen Geldstrafen verurteilt: Wegen Steuerhinterziehung, vorsätzlicher Körperverletzung, unerlaubten Handels mit Schusswaffen. Jetzt ist eine fünfte Verurteilung dazu gekommen. Das Landgericht Würzburg schickt den Pegida-Aktivisten für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis, weil er laut Urteil 290 000 Euro Steuern hinterzogen hat.

Vorwurf: Steuerhinterziehung
Der 50-Jährige habe im Landkreis Rhön-Grabfeld einen Waffenladen und einen Internet-Handel mit Softairwaffen betrieben, heißt es in der Anklage der Staatsanwaltschaft Würzburg. Damit habe er zwar gute Umsätze gemacht. Steuern habe er aber nicht gezahlt.

Der Angeklagte, ein großer, schlanker Mann mit sportlicher Figur, relativiert die Vorwürfe. „Sie sprechen hier über Waffen“, sagt er, „aber das meiste war Spielzeug“. Außerdem hätten mindestens 30 Prozent seiner Kunden „nicht bezahlt“. Und dagegen habe er nichts machen können. „Um ein Inkasso-Büro zu beauftragen, hat mir das Geld gefehlt.“

Armer Schlucker oder wohlbetucht?
Eine Dreiviertelstunde lang stellt sich der höfliche, eloquente und freundlich auftretende Mann als armer Schlucker dar. „Ich war froh, wenn ich unsere Miete von 400 Euro bezahlen konnte“, sagt er. Eine Krankenversicherung habe er sich nicht leisten können und die Wohnung habe er mit Holz geheizt. „Es geht mir nicht gut“, sagt der Angeklagte, der die niederländische Pediga nach dem Vorbild der deutschen aufgebaut haben soll. Daran änderten auch seine Auftritte vor rechtsgerichtetem Publikum in Deutschland und in Holland nichts. Zum einen sei er „in der letzten Zeit“ politisch nicht mehr „so aktiv“ und helfe „nur noch aus“. Zum anderen habe er für seine Reden nie Honorar bekommen. „Nur Fahrtgeld.“ Und überhaupt sei die Pegida-Bewegung nicht mehr, was sie mal war: „Es läuft nur noch in Dresden.“ Seinen letzten öffentlichen Auftritt hatte der 50-Jährige allerdings vor wenigen Tagen im Saarland.

Staatsanwältin listet die Ausgaben auf
Staatsanwältin Martina Winter schmunzelt. „Wenn Sie kein Geld hatten, wie konnten sie dann von 2009 bis 2011 fast 240 000 Euro von ihrem holländischen Konto abheben?“, fragt sie. Der Angeklagte antwortet, dass er viele Waffen per Nachnahme bestellt habe: „Da muss man bei Lieferung bar bezahlen.“

Aber diese Antwort befriedigt die Anklagevertreterin nicht. Sie hält ihm vor, dass er während eines dreiwöchigen Urlaubs im italienischen Jesolo 8000 Euro ausgegeben hat, dass er jeden Monat Klamotten und Schuhe für mehrere Hundert Euro gekauft, dass er bei einem Silvesterball in einem luxuriösen Frankfurter Hotel 1000 Euro unters Volk gebracht und bei seinen vielen Reisen nur in den allerbesten Häusern logiert hat.

Die Wende im Prozess
Ihre Auflistung bringt die Wende in dem Prozess. Nach einer Besprechung mit seinem Verteidiger Nikolaus Gwosdek zieht der Niederländer die Notbremse und gibt alles zu, was die Staatsanwaltschaft ihm vorwirft. Damit hat sich die Verhandlung, für die drei Tage angesetzt waren, erheblich verkürzt.

Die Staatsanwältin fordert für den 50-Jährigen eine Freiheitsstrafe von drei Jahren. Darin einbezogen ist eine alte, zur Bewährung ausgesetzte Verurteilung. Der Verteidiger verweist darauf, dass sein Mandant ein altes Auto fahre, keine Vermögenswerte besitze und dass bei einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung seine Ehe auf dem Spiel stehe.

Urteil nach Geständnis
Nach dreistündiger Verhandlung verurteilt die Sechste Strafkammer den Angeklagten wegen der Hinterziehung von rund 290 000 Euro Steuern zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis. „Hätten Sie kein Geständnis abgelegt, wäre die Strafe höher“, sagt der Vorsitzende Richter Thomas Trapp in der Begründung. In das Urteil einbezogen ist die „alte“ Verurteilung. Auf den Erlass eines Haftbefehls verzichtete das Gericht. „Wenn Sie in die Niederlande abhauen, kriegen wir Sie“, warnt der Richter.

Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Op de copyrights vrije foto: links de extreemrechtse Pegida Nederland activiste Helena Cevetano uit Arnhem en rechts de in Bastheim, Duitsland woonachtige Nederlandse crimineel Edwin Wagensveld a.k.a Edwin Utrecht.

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Wie: 
Revolutionaire Rotterdamse Radicalen

Er hetzte auf Pegida-Kundgebungen immer wieder gegen "kriminelle Ausländer" und forderte zur Schließung der europäischen Grenzen auf. Am Donnerstag wurde der als "Ed der Holländer" bekannte Edwin Wagenveld (50) vom Landgericht Würzburg zu einer Haftstrafe verurteilt.
Zuvor war der seit 20 Jahren in Deutschland lebende Wagenveld in den Jahren 2013 bis 2016 von fränkischen Gerichten zu hohen Geldstrafen wegen vorsätzlicher Körperverletzung und unerlaubtem Handel mit Schusswaffen verurteilt worden. Nun kam es richtig dicke für ihn. Wegen hinterzogener Steuern im Gesamtwert von rund 290.000 Euro muss der 50-Jährige nun für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis.

Somit ist er jetzt selbst einer der kriminellen Ausländer, vor denen er zuvor stets gewarnt hatte. Im Landkreis Rhön-Grabenfeld soll er laut Anklageschrift einen Waffenladen und einen Internat-Handel mit Softairwaffen betrieben haben. Damit war er zwar recht erfolgreich, die Einnahmen versteuerte er aber nicht.

Er selbst versuchte sich laut Informationen der Mainpost aus der Sachlage herauszureden. "Sie sprechen hier über Waffen", sagte er und ergänzte: "aber das meiste war Spielzeug". Darüber hinaus gab er an, dass mindestens 30 Prozent seiner Kunden nicht für die gelieferten Waren bezahlt hätten. "Um ein Inkasso-Büro zu beauftragen, hat mir das Geld gefehlt", versuchte er die Schuld von sich zu weisen.

Doch so arm dran, wie er dem Gericht glauben machen wollte, schien Wagenveld wohl gar nicht zu sein. "Wenn Sie kein Geld hatten, wie konnten sie dann von 2009 bis 2011 fast 240.000 Euro von ihrem holländischen Konto abheben", fragte ihn die Staatsanwältin.

Dies begründete der gebürtige Niederländer mit dem Vorwand, dass er bei Lieferung seiner Waffen bar hätte zahlen müssen.

Er selbst konterte mit der Äußerung: "Ich war froh, wenn ich unsere Miete von 400 Euro bezahlen konnte" und wollte damit klarstellen, dass er sich in einer prekären finanziellen Lage befunden habe. Dagegen sprachen jedoch teure Auslands-Urlaube, Parties und unzählige Shopping-Trips, die die Anklage vorbringen konnte.

Auch sein Engagement für die Pegida tat der Angeklagte als lapidar ab. Er sei politisch angeblich nicht mehr "so aktiv" und "helfe nur noch aus". Tatsächlich wird aber davon ausgegangen, dass er die niederländische Pegida federführend nach dem Vorbild der deutschen Bewegung aufgebaut habe.

Aufgrund der drückenden Beweislast gab der bekannte Pegida-Aktivist nach Rücksprache mit seinem Anwalt aber letztlich doch noch nach und gestand die gegen ihn vorgebrachten Vorwürfe. Dies verkürzte die für drei Tage angesetzte Verhandlung erheblich und auch die Haftstrafe reduzierte sich dadurch. "Hätten Sie kein Geständnis abgelegt, wäre die Strafe höher", so der Vorsitzende Richter.

Auf den Erlass eines Haftbefehls wurde verzichtet. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Op de copyright vrije foto van links naar rechts: met witte haren en bril Herman Boon (Hengelo, Overijssel) op de rug gezien met fel groene rugtas Koos Roegholt (Leiden) in het midden met zwart t-shirt Ed der Hollander (Bastheim - Duitsland) met witte hoed en zonnebril de Bertie, met blonde haren en zwart t-shirt Astrid Bello (Tiel) en op de rug gezien met blokjes blouse André van Delft.

Foto: 

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