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Collectieve hongerstaking Duitsland
ABC-Amsterdam - 02.08.2008 13:58

Sinds 1 augustus vind er een collectieve hongerstaking in Duitsland plaats. Toon je solidariteit, en stuur en fax of een kaartje!

Inmiddels is bekend geworden dat in totaal 537 gevangenen verspreid over 49 Duitse gevangenissen deelnemen aan de hongerstaking, en 10 anderen in gevangenissen in Spanje, België en Zwitserland.
Er zijn solidariteitsacties aangekondigs in Berlijn, Hamburg en Dresden.
In Amsterdam zijn vanaf vanavond bij Buurtcafe Eigenaardig kaarten beschikbaar die direct naar de Duitse autoriteiten kunnen worden gestuurd, en hieronder is een voorbeeld fax te vinden.
Breek de isolatie,
Sloop de bajes!



fax: 0049-2419173273


Von
(your name/je naam)

An
Anstaltsleiter Dr. Gries
JVA Aachen
Krefelder Str. 251
52070 Aachen

(city/stad), (date/datum)
Geehrter Herr Dr.Gries,

Im Strafvollzugsgesetz haben wir folgende Gesetze gefunden, die sich auf den
Schriftwechsel mit Personen in Haft beziehen

§ 28 StVollzG (Gesetz) Recht auf Schriftwechsel
(1) Der Gefangene hat das Recht, unbeschränkt Schreiben abzusenden und zu
empfangen.
(...)

§ 30 StVollzG (Gesetz) Weiterleitung von Schreiben. Aufbewahrung
(1) Der Gefangene hat Absendung und Empfang seiner Schreiben durch die Anstalt
vermitteln zu lassen, soweit nichts anderes gestattet ist.

(2) Eingehende und ausgehende Schreiben sind unverzüglich weiterzuleiten.
(...)

§ 31 StVollzG (Gesetz) Anhalten von Schreiben
(...) (3) Ist ein Schreiben angehalten worden, wird das dem Gefangenen
mitgeteilt. Angehaltene Schreiben werden an den Absender zurückgegeben oder,
sofern dies unmöglich oder aus besonderen Gründen untunlich ist, behördlich
verwahrt.

Wir erwarten, dass sich auch die JVA Aachen an diese vorgeschriebenen Regeln
hält.

Seit einiger Zeit wird der Briefwechsel mit unseren Genossen Herrn Pombo da
Silva, Insasse in der JVA Aachen, erschwert. Briefe werden viel später bis gar
nicht weitergegeben.
Sie erschweren bzw. verhindern damit laut Ihren eigenen Gesetzen widrigerweise
den Kontakt nach Draussen. Wir erwarten, dass Sie die ohnehin schon
Gefängnisgegebene Isolation nicht noch weiter vorantreiben und die Post
ungehindert aushändigen bzw. rausschicken.

Post, die Sie nicht weiterreichen, senden Sie zurück an den Absender, der auf
jedem Brief zu finden ist.

Mit Grüssen,


- E-Mail: abcamsterdam@squat.net Website: http://www.squat.net/abcamsterdam
 

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supplements
Rote Hilfe Wuppertal  
Redi Mokro - 04.08.2008 16:20

Vrijheid
Vrijheid



--- Rote Hilfe Wuppertal schrieb am Fr, 1.8.2008:
Von: Rote Hilfe Wuppertal
Betreff: [Verteiler] Hungerstreik
Datum: Freitag, 1. August 2008, 17:31
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----

Hallo,

seit heute findet ein großer Hungerstreik in 49 deutschen und 10 weiteren europäischen Knästen statt, an dem sich 537 Gefangene beteiligen. U.a. auch in Wuppertal. Es soll v.a. gegen schlechte Haftbedingungen, Übergriffe, Schikane und Isolation protestiert werden.

Wir sollten schnell überlegen, ob wir eine Soliaktion auf die Beine bekommen. Sonst bekommt das wahrscheinlich kaum jemand mit.

Weitere Infos findet Ihr auf:  http://www.abc-berlin.net/hungerstreik

Rundbrief 4 - 2008 der Interessenvertretung Inhaftierter vom 15.6.2008
Hungerstreik von (bislang) 478 Inhaftierter bundesweit in 29 Haftanstalten.
... die Iv.I teilt, dass für den Zeitraum 1. - 7. August 2008 ein bundesweiter Protest-Hungerstreik von derzeit 478 Inhaftierten in 29 Haftanstalten durchgeführt wird, welchem sich bis dahin sicherlich weitere Gefangene anschließen werden.
Inwieweit sich die teilnehmenden Gefangenen zeitlich beteiligen werden, bleibt jeder(m) Einzelnen(m) überlassen.
Sinn und Zweck des Hungerprotestes, welcher lediglich Auftakt weiterer vollkommen legaler Protestaktionen sein wird, ist es, den durch Willkür- und Schikaneakte, durch vorsätzliche Rechtsbeugung, unterlassene Hilfeleistung, durch Psychoterror und Folter geprägten Alltag in deutschen Haftanstalten anzuprangern und Veränderung zu schaffen.
Das Strafvollzugsgesetz wird nachweislich auf allen Ebenen und vielen Bereichen nachweislich ignoriert und somit von Amtsträgern aus offensichtlicher Bequemlichkeit und
Kostenersparnis vorsätzlich gebeugt. Rechtswidriges und teilweise als kriminell zu bezeichnendes Vorgehen diverser Vollzugsbehörden wird von offizieller Seite durch pauschales Bestreiten der Missstände und Nichtverfolgung verschleiert und gedeckt.
Dies trifft insbesondere auf die JVA Bielefeld-Brackwedel zu. Diese Missstände anprangernde Inhaftierte werden systematisch auf das Übelste psychoterrorisiert und sollen offensichtlich auf diese Weise mundtot gemacht werden.

Dies trifft auf viele Gefangene zu und insbesondere auf die in der JVA Bielefeld-Brackwede I inhaftierte Nadine T., welche dort als offizielle Iv.I. Repräsentantin fungiert.
Die durch den Abteilungsleiter B. und durch die Bereichsleiterin H. über einen langen Zeitraum inszenierten (teilweise sehr subtilen) Willkür- und Schikaneakte müssen zwingend als vorsätzlich fortgesetzte Folter und als kriminell bezeichnet werden.
Über all das ist Frau T. zwischenzeitlich ernstlich erkrankt. In absolut rechtswidrigster Weise wurde Frau T. aufgrund abstrakt zusammen konstruierter Vorwürfe durch Separation in Isolationshaft verbracht (der dbzgl. genaue Sachbestand ist momentan nicht bekannt) und wird auch dort immer weiter terrorisiert. Wir müssen vermuten, dass Frau T. durch all das
in Resignation und Verzweiflung gebracht und vielleicht auch zu Übergriffshandlungen gereizt werden soll. (In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Geschehnisse um den Gefangenen J.Z., dessen Übergriffshandlung als angeblicher Geiselnahmeversuch propagiert
wurde ... Wir berichteten darüber!! ) Frau T. war derzeit in der JVA Köln Opfer sexueller Nötigung durch Vollzugsbeamte.
Es erfolgten rechtskräftige Verurteilungen ...nichtsdestotrotz wird Frau T. vom psychologischen „Dienst“ der JVA Bielefeld vorgeworfen, sie würde sich all das damit zusammenhängende nur „einzubilden“. Der jetzt stattfindende Hungerprotest ist Nadine T. gewidmet, welche jedoch nur stellvertretend für viele andere Inhaftierte steht!!!
Viele, fast alle Inhaftierten haben im Falle von Beschwerden berechtigte Angst vor den dann automatisch folgenden Retourkutschen in Form von Willkür und Schikane, vorsätzlich falscher, negativer Prognosen im Bezug auf angestrebte Entlassungen usw. usw. Die Liste des dann stattfindenden Psychoterrors ist lang. Wer sich hierdurch nicht einschüchtern lässt, wird durch konstruierte Vorwürfe kriminalisiert und in absolut inhumane Isolationshaft verbracht (es gibt dort für Gefangene keine Zeugen ... welche den Terror bestätigen könnten...) oder „vom Regen in die Traufe“ mit „schönen Grüßen vom Korpsgeist“ in die nächste JVA
entsorgt, wo der Terror dann meist übergangslos fortgeführt wird.

Ordentliche Untersuchungen finden so gut wie nie statt, übergeordnete Stellen decken all dies und schauen weg. Effektiver Rechtsschutz wird Gefangenen fast unmöglich gemacht.
Die Anstaltsleitung Bielefeld-Brackwede I ist Paradebeispiel hierfür!!!
Die im September 2007 von insgesamt 330 der dort Inhaftierten unterzeichnete
Beschwerdepetition, welche als „Spitze des Eisberges“ 32 Beschwerdepunkte umfasste, wurde ohne offizielle Untersuchung seitens des Justizministeriums NRW, der Strafvollsteckungskammer Bielefeld (Richter Hansmeier), dem „Ombudsmann" NRW als angeblich in allen Punkten unbegründet pauschal verworfen.
Gespräche mit dem Ombudsman und dem Beirat wurden durch Anstaltsleiter Dammann „als nicht sinnvoll“ verwehrt.
Die Zustände in der JVA Bielfeld werden nach außenhin „schöngeredet“, der Alltag für Gefangene hinter den geschönten ,Kulissen‘ der Anstaltsleitung, welche der Öffentlichkeit
präsentiert werden, sieht anders ganz anders aus.
Die Verantwortlichen in übergeordneter Position wissen sehr wohl darum.
Bestreiten dies aber, denn Veränderung würde Personal und somit Geld kosten.
Anstatt dieses bereitzustellen, wird jedoch das Strafvollzugsgesetz missachtet und weiterhin auf allen Ebenen gebeugt.
Dies schafft nicht Resozialisierung, sondern Rückfall, welcher hierdurch geradezu programmiert wird: Sich beschwerende oder klagende Gefangene (von denen es leider viel zu wenig gibt!!!) werden als „renitent“, „notorisch-querulant“ und/oder als „psychisch gestört“ und „Lügner“ bezeichnet und diffamiert.

Die Iv.I. (im Zusammenschluss mit anderen Initiativen und Vereinen) fordert alle Gefangenen der BRD auf, ihr Beschwerde-/Klagerecht in Anspruchzunehmen und die rechtswidrigen Haftbedingungen hierdurch anzuprangern.

Erst wenn 5-10.000 der insgesamt 80.000 Gefangenen und deren Familienangehörige Klagen und Beschwerden bei den zuständigen Justizministerien und Strafvollzugskammern einreichen, jeder pro Monat 5-10 oder mehr Klagen und den Staat mit dem Dreck konfrontiert, den Vollzug veranstaltet, erst dann sind die Anfänge für Veränderung gegeben.

Iv.I. fordert ganz ausdrücklich nicht zur „Meuterei“ o.ä. auf, sondern zu ganz legaler Gegenwehr innerhalb der rechtlichen Möglichkeiten. Nur durch derartiges Vorgehen wird Vollzug die Missstände nicht weiterhin als angeblich frei erfunden abtun können
und so verschleppen und verschleiern.
Ganz ausdrücklich fordert Iv.I. die Abschaffung von Haftkosten, der Verpflichtung zur Arbeit (ohne das Recht auf Beschäftigung zuhaben), die Abschaffung der Isolationshaft/Trakte, der lebenslänglichen Freiheitsstrafe und der Verhängung von s.g. Sicherungsverwahrung.
(Sämtliche Forderungen der Iv.I. wurden 2007 im Manifest festgeschrieben.)

Iv.I. ist Folgeorganisation der 1999 in der JVA Bochum durch 70 Gefangene mitgetragenen unzensierten Gefangenenzeitung ,Pranger‘ (mittlerweise eingestellt) und wurde 2005 in der JVA Werl von 30 Gefangenen als berechtigte Notwehraktion gegen Bedrohung, Nötigung,
Körperverletzung, unterlassene Hilfeleitung, Willkür, Schikane, Psychoterror, vorsätzliche Rechtsbeugung u.v.m. ins Leben gerufen.
Zur Zeit besteht die Iv.I. aus ca. 670 Mitgliedern, von denen ca. 5% aktiv mitarbeiten.

Iv.I. fordert die Bundesregierung und Landesvertretungen auf, von ihrer verfehlten und idiotisch zu bezeichnenden Sparpolitik (im Bezug auf Privatisierung/Einstellungsstop von Fachkräften wie Psychologen und Sozialarbeiter und sonstigen Vollzugsbediensteten) unverzüglich abzulassen. „Wegsperrvollzug“ist bewiesenermaßen kontraproduktiv und auf ,lange Sicht‘ betrachtet sowohl gefährlich ... als auch teurer!!

Iv.I. fordert die Bundesregierung und Landesvertretungen auf, dafür Sorge zu tragen, dass kritische Post diverse Gefangeneninitiativen und Vereine nicht permanent mit nichtigen, vorgeschobenen „Begründungen“ angehalten wird und/oder (wie es immer häufiger der Fall ist) gänzlich verschwindet. Zwar wird das Verschwinden solcher Postsendungen stets auf die DP AG geschoben; aber es sind sicherlich nicht nur „Postdohlen“, sondern in der überwiegenden Anzahl solch verschwundener Sendungen „Grün- und sonstige Mistfinken“
daranbeteiligt. Die Post AG hat kein Interesse, immer wieder gerade solche Sendungen verschwinden zu lassen ...In diesem Zusammenhang fordern wir auch ganz ausdrücklich, dass Gefangenen die Abgabe von Beschwerden, Klage und sonstigen Eingaben durch die sie im Empfang nehmende Beamte des Vollzuges in schriftlicher Form bestätigt werden und dass solche Sendungen in einem offiziellen Abgabebuch dokumentiert werden.

Vielfach ist es leider so, dass Gefangene oft genug zu hören bekommen, die hätten überhaupt nichts Derartiges abgegeben, was sie natürlich auch nicht beweisen können, und wodurch es dann zu Fristversäumnissen und ablehnenden Bescheiden kommt.
Von allein lösen sich solche Schreiben nicht auf, und sie verschwinden immer nur dann und deswegen, weil „jemand“ nachhilft, Hinter alle dem steckt von uns vermuteter Diebstahl, Unterschlagung zum Zwecke des Verschleierns. Alles Weitere zur Iv.I. auf schriftliche Anfrage und Übersendung des hierfür benötigten Porto in Höhe von 1,45 Euro.
>
> Mit freundlichen Grüßen Peter Scherzl


Update 01. August:
Laut Stand vom 31.7. werden 537 Gefangene in 49 Orten in der BRD, dazu ca. 10 weitere in europäischen Knästen - Spanien, Belgien, Schweiz - werden sich beteiligen.
Hier die Liste der Gefängnisse in der BRD , die von Weggesperrten bestreikt werden: Aachen, Amberg, Ansbach, Augsburg, Berlin - Moabit, Bielefeld, Bremen, Detmold, Dietz, Duisburg, Dortmund, Ebrach, Essen, Frankfurt, Fulda, Geldern, Gelsenkirchen, Gera, Gießen, Hagen, Halle, Hamm, Heinsberg, Hof, Hohenleuben, Magdeburg, Mülheim,
> München, Münster, Naumburg, Neumünster, Neunkirchen, Nürnberg, Oldenburg, Plauen, Rheinbach, Rosdorf, Saarbrücken, Sehnde, Straubing, Tonna, Traunstein, Trier, Vechta, Völkingen,Volkstedt, Willich, Würzburg, Wuppertal

Am Montag, den 04. August wird es in Berlin im Anschluss an die Kundgebung für den inhaftierten Antifaschisten Christian vor der JVA Plötzensee eine Demo zur JVA Moabit gegebn, um den dortigen hungerstreikenden unsere Solidarität zukommen zu lassen.

*Rote Hilfe e.V. Ortsgruppe Wuppertal*
Markomannenstr. 3
42105 Wuppertal

Tel.: +49 (202) 455192
Sprechstunde montags 19:30 - 20:00 Uhr

*Bitte verschluesselt Eure Mails*! OpenPGP-Key unter:
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